22 Städte und Gemeinden unterstützen bereits den Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Nun auch Schöneck im interkommunalen Kreis der Solidarität mit dem Hospiz

Die Zahl der Kommunen im Main-Kinzig-Kreis, die dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal als Mitglieder beitreten, ist weiter gestiegen: Nun hat sich auch die Gemeinde Schöneck offiziell zur Unterstützung der Hospizbewegung im Kinzigtal bekannt und fördert ebenfalls das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Holzgasse. Damit sind nun 22 der 29 Kommunen im Main-Kinzig-Kreis im Förderkreis vertreten: Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Birstein, Brachttal, Erlensee, Flörsbachtal, Freigericht, Gelnhausen, Gründau, Hammersbach, Hasselroth, Jossgrund, Langenselbold, Linsengericht, Neuberg, Rodenbach, Schlüchtern, Schöneck, Sinntal, Steinau an der Straße, Wächtersbach.

Wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen in den Rathäusern ist Schönecks Bürgermeisterin Cornelia Rück auch persönlich Mitglied im Förderkreis Hospiz geworden.

Rodenbachs Bürgermeister Klaus Schejna schrieb zur Beitrittserklärung seiner Gemeinde an den Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen: "Wir möchten damit Ihre Bemühungen um das Sterben in Achtsamkeit und Würde unterstützen!"

Zum Abschied von Reiner Kreppenhofer aus dem Amt: Spenden statt Präsente

Auch die Zahl der Mitglieder im Förderkreis Hospiz Kinzigtal insgesamt wächst weiter. Im vierten Jahr nach seiner Gründung konnte der Förderkreis bereits sein 330. Mitglied begrüßen. Und rund 800 Namen finden sich auf der Liste der Spender und Unterstützer, die anlässlich von Trauerfeiern, Geburtstagen, Jubiläen, Abschiedsfeiern, Musikabenden, sportlichen Veranstaltungen und anderen Aktionen ihre Gäste gebeten haben, auf Blumen, Geschenke etc. zu verzichten und statt dessen eine Spende an den Förderkreis Hospiz zu leisten.

„Dies steht genau für das, was wir mit unserem Förderkreis von Anfang an verfolgen: Breites gesellschaftliches Engagement für eine ebenso wichtige wie gute Sache, auch schon mit kleinen Beträgen“, so Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen.

Die jüngste Aktion: Reiner Kreppenhofer, der Leiter Bauordnungsamt/Bauaufsicht im Main-Kinzig-Kreis hat zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst am 30. Juni 2017 seine Gäste gebeten, auf Präsente zu verzichten und stattdessen eine Spende an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal zu überweisen. Viele Spenden sind auch zu diesem Anlass schon eingegangen. Der Förderkreis bedankt sich sehr herzlich. 

 

 

Zeichnung: Robert Flörchinger

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