Neue Mobilität für das Hospiz in Gelnhausen: Rolf Heggen, Vorsitzender des Förderkreises, Christian Riediger und Bernd O. Maiwald vom Ford-Autohaus, Hospiz-Leiter Frank Hieret und der stellv. Vorsitzende des Förderkreises Eugen Glöckner bei der Übergabe des Dienstfahrzeugs im Innenhof des Hospizes in der Gelnhäuser Holzgasse
Ein neues Hospiz-Mobil
Überreicht vom Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Mobilität ist auch für das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen von großer Bedeutung. Deshalb übergaben die Vorstände des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, Rolf Heggen und Eugen Glöckner, nun einen brandneuen Ford Tourneo Connect an den Hospizleiter Frank Hieret.
Die Typenbezeichnung Connect trifft in diesem Fall ganz besonders zu. Denn das Hospiz in Gelnhausen hält enge Verbindungen zu den Hospizen in Alzenau, Fulda und Hanau, zur Palliativ-Station in Schlüchtern, zu den Caritas-Verbänden in Fulda und Hanau, zur Arbeitsgemeinschaft Hospiz-Dienst in Hanau, zum Ambulanten Palliativ-Team sowie zu zahlreichen Palliativ-Ärzten. Und vor allem für die Gäste im Hospiz ist es wichtig, dass ihre mobilen Wünsche stets problemlos erfüllt werden können. Und dazu müssen immer wieder auch Rollstühle Platz in dem geräumigen Sieben-Sitzer finden.
Bernd O. Maiwald und Christian Riediger vom Ford-Autohaus in Linsengericht, beide übrigens gemeinsam mit ihren Ehefrauen Mitglieder des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, gaben bei der Anlieferung des Fahrzeugs nützliche Tipps zu den speziellen Einsatzanforderungen an das Hospiz-Mobil. Die Förderkreis-Vorstände betonten ihre Dankbarkeit gegenüber den 620 Mitgliedern, den 20 Zimmer-Paten und allen Spendern und Unterstützern, die dem Förderkreis auch diese Anschaffung ermöglichten.