Im Schloss und zugleich vor dem Schloss: Bürgermeister Andreas Weiher mit der Patenschaftsurkunde, überreicht von den Förderkreis-Vorständen Rolf Heggen (li.) und Eugen Glöckner
Urkunde für Patenschaft im Schloss Wächtersbach übergeben
Die Stadt Wächtersbach hat als neunte Kommune im Main-Kinzig-Kreis eine Zimmer-Patenschaft im St. Elisabeth Hospiz Kinzigtal in Gelnhausen übernommen. Mit 2.000 Euro jährlich unterstützt die Stadt nun den Förderkreis Hospiz Kinzigtal. Zur Übergabe der Patenschafts-Urkunde waren die Förderkreis-Vorstände Rolf Heggen und Eugen Glöckner auf Einladung von Bürgermeister Andreas Weiher in das Rathaus im Schloss Wächtersbach gekommen. Sie bedankten sich herzlich für die großzügige Unterstützung und beglückwünschten den Bürgermeister zu der so überaus gelungenen Sanierung und innenarchitektonischen Erneuerung des geschichtsträchtigen und natürlich denkmalgeschützten Gebäudes.
Nach einer Führung durch die Räume mit dem Leiter des Stadtmarketings, Nicolai Keiling, waren sich Glöckner und Heggen sicher, dass eine Besichtigung des Schlosses für alle Interessierten sehr zu empfehlen ist. Die Stadt Wächtersbach hat sich damit nicht nur ein neues Wahrzeichen gegeben, sondern sich auch im übertragenen Sinne ein Denkmal gesetzt.