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spende weltgaestefuehrertag

Unser Foto zeigt (von links): Bürgermeister Daniel Christian Glöckner, Eugen Glöckner, Frank Hieret, Tanja Steinbock, Simone Grünewald und Rolf Heggen.

Spendensammlungen während des Weltgästeführertags in Gelnhausen

550 Euro fürs Hospiz

Finanzielle Unterstützung für das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal: 550 Euro übergab Tanja Steinbock stellvertretend für die Gelnhäuser Gästeführer an Hospizleiter Frank Hieret. Das Geld stammt aus Spendensammlungen während des Weltgästeführertags in Gelnhausen. Die Ausflüge in die Geschichte der Barbarossastadt standen unter dem bundesweiten Thema „BAUeinHAUS“ und wurden wie immer kostenfrei angeboten.

Am Ende der Führungen sammelten die Gästeführer dann für den guten Zweck. Diesmal floss das Geld in die Hospizarbeit, worüber sich neben Frank Hieret auch Bürgermeister Daniel Christian Glöckner und Simone Grünewald, Fachbereichsleiterin Kultourismusmanagement, und der Vorstand des Förderkreises Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal, vertreten durch Rolf Heggen und Eugen Glöckner, sehr freuten.

„Das Geld stecken wir in die Beschattung unserer Dachterrasse“, gab Hieret Auskunft über den Verwendungszweck der Spende. Im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal werden schwerstkranke und sterbende Menschen in ihrer letzter Lebensphase pflegerisch und medizinisch betreut, deren Versorgung zu Hause nicht mehr sichergestellt werden kann. Dabei geht es auch um Schmerztherapie und psychosoziale Begleitung. Zudem werden auch die Angehörigen und Freunde der Kranken, die jederzeit willkommen sind, in dieser Phase des Abschiednehmens begleitet.

spende ffw moosborn

Einsatz für das Hospiz: Jürgen Jordan und Gerhard Madre überreichen den Spenden-Scheck der Freiwilligen Feuerwehr Mosborn an Frank Hieret im Raum der Stille des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen

Kinderkleiderbasar und Freiwillige Feuerwehr spenden für das Hospiz Kinzigtal

Neben Spenden, die sehr oft von dankbaren Angehörigen von Gästen im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen eingehen, kann sich der Förderkreis auch wieder über Spenden von in anderen Bereichen tätigen gemeinnützigen Vereinen freuen. So überreichten Mitglieder des Kinderkleiderbasars Bad Orb bei einem Besuch des Hospizes einen sehr beträchtlichen Betrag an Hospiz-Leiter Frank Hieret. Seit über dreißig Jahren besteht der Kinderkleiderbasar und hat sich in dieser Zeit zu einem weit über den Main-Kinzig-Kreis hinaus bekannten Basar entwickelt.

Dank des großen Einsatzes von mehr als achtzig ehrenamtlichen Helfern, die sich um das Angebot von rund 25.000 Teilen je Basar in der Konzerthalle Bad Orb kümmern, konnte der Verein schon zahlreiche soziale Einrichtungen unterstützen, in diesem Jahr nun auch das Hospiz in Gelnhausen. Auch die Einsatzabteilung Mosborn der Freiwilligen Feuerwehr Flörsbachtal kam ins Hospiz Kinzigtal, um den Erlös einer Veranstaltung für die Hospizarbeit zu spenden. Die Feuerwehrmitglieder Jürgen Jordan und Gerhard Madre übergaben der Hospizleitung einen Scheck in Höhe von 650 Euro.

Die Zahl der vielen großen und kleinen Spender für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal hat sich damit in den ersten fünf Jahren des Bestehens des gemeinnützigen Vereins auf über 1.600 (einschließlich der 470 Mitglieder) erhöht. Diese breite gesellschaftliche Basis für die Unterstützung bestmöglicher Betreuung von schwerkranken Menschen war von Anfang das Ziel des Förderkreises. „Mit großer Dankbarkeit“, betont Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen, „auch mit Demut erleben wir, dass weit mehr Menschen, Unternehmen, Institutionen, Vereine bereit sind, Empathie zu zeigen und soziale Mitverantwortung zu übernehmen, als wir uns das vor der Gründung des Förderkreises in unseren kühnsten Träumen erhofft hatten.“

 

5. Mitgliederversammlung 2019

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Aus der GNZ vom 22.3.2019

Claudia Schaal als Schatzmeisterin bestätigt

Nach der Podiumsdiskussion waren die sieben Punkte der Tagesordnung sehr schnell erledigt. Vorsitzender Rolf Heggen hatte kurz über die wichtigsten neuen Daten des Förderkreises berichtet. Im Mittelpunkt stand dann der Kassenbericht der Schatzmeisterin Claudia Schaal, die sich bei allen Mitgliedern, Paten, Spendern und Unterstützern dafür bedankte, dass die bisherige Jahres-Rekordeinnahme (2017: rund 74.00 Euro) in 2018 noch einmal auf rund 92.000 Euro gesteigert werden konnte.

„belcanto“ Linsengericht überreicht Scheck an den Förderkreis

1.650 Euro für das Hospiz in Gelnhausen

Der gemischte Chor „belcanto“ Linsengericht unter der Leitung von Musikdirektor Gerd Zellmann hat bei seiner wöchentlichen Probe im Jugendheim Altenhaßlau einen Scheck über 1.650 Euro an den Vorsitzenden des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, Rolf Heggen, überreicht. Diese Summe war beim traditionellen Adventssingen des Chores, gemeinsam mit Solisten und der Flötengruppe der Evangelischen Kirche Linsengericht, von den begeisterten Besuchern des Benefiz-Konzerts in der Altenhaßlauer St. Johannes-Kirche gespendet worden. Rolf Heggen bedankte sich sehr herzlich bei den Sängerinnen und Sängern, darunter auch einige Förderkreis-Mitglieder, im Namen der Hospiz-Gäste. Das großartige Konzert habe die Besucher offensichtlich in großzügige Spenderlaune versetzt.

2019 spende belcanto

Spenden macht Spaß: Scheckübergabe von „belcanto“ an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen im GNZ-Interview

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Aus der GNZ vom 31.12.2018

2018 spende meerholzBürgermeister sammelt für Hospiz

Spenden der Gemeinschaft der Älteren Generation Meerholz

Auf der Weihnachtsfeier der Gemeinschaft der Älteren Generation Meerholz (die GNZ berichtete) konnte der Vorsitzende des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, Rolf Heggen, über die junge Geschichte von Förderverein und Hospiz in Gelnhausen berichten. Die gut 100 Besucher der Feier im Evangelischen Gemeindezentrum, darunter auch viele Mitglieder des Förderkreises, zeigten sich nicht nur sehr interessiert sondern auch spendabel. Gelnhausens Bürgermeister Daniel Glöckner erklärte sich spontan bereit, durch die Reihen zu gehen und die Spenden einzusammeln. Am Ende waren es dank der Aufrundung durch ein Mitglied des Seniorenrats 500 Euro, die für die Arbeit des Förderkreises Hospiz zusammenkamen. Den entsprechenden Spendenscheck überreichten Peter Wachtler, der scheidende Vorsitzende des Seniorenrats, und das langjährige Seniorenratsmitglied Anni Raksch im Rahmen einer Führung durch das Hospiz Rolf Heggen und Hospiz-Leiter Frank Hieret.

Rolf Heggen und Frank Hieret freuen sich im Raum der Stille über den Spendenscheck der Gemeinschaft der Älteren Generation, überreicht durch Anni Raksch und Peter Wachtler

Bilanz der guten Taten zum Jahreswechsel 2018/2019

Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal hat auch 2018 wieder großartige Unterstützung auf breiter gesellschaftlicher Basis erfahren. Es würde den Rahmen dieser Information sprengen, wenn wir alle guten Taten, alle Zuwendungen im Laufe des Jahres hier nun noch einmal nennen würden. Zum Ausklang von 2017, dem Jahr der Hospiz-Einweihung, hatten wir uns vor allem gewünscht, dass die große Woge der Solidarität für die Hospiz-Bewegung in unserer Region auch 2018 anhalten möge. Dieser Wunsch ist dank vieler Menschen, Kirchengemeinden, Unternehmen, Institutionen, Instituten, Kommunen, Medien, Verbänden, Vereinen, Parteien, Kreis- und Gemeindegremien voll in Erfüllung gegangen. Dafür ist der Vorstand des Förderkeises zutiefst dankbar. So konnten wir auch in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam mit unserem tüchtigen Hospiz-Team den rund neunzig schwerkranken Gästen und deren Angehörigen den letzten Lebensweg so gut wie nur irgendmöglich gestalten – ohne jede Einschränkung. Dazu trugen auch unsere engagierten Partner Palliativ-Team Hanau, Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst und Wunsch am Horizont ganz wesentlich bei. Und vor allem natürlich auch der Caritasverband für die Diözese Fulda und der Caritas-Verband für den Main-Kinzig-Kreis, die zusammen mit dem Förderkreis die Hospiz-Gesellschaft als Träger des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen bilden.

2018 weihnachtssingen im hospiz kreissrealschule

Weihnachtssingen der Klasse 7a der Kreisrealschule mit Lehrer Jörg Schmalfuß im Hospiz

Kreisrealschüler bereiten den Gästen des Hospizes eine besondere Freude

Tränen und Lächeln

32 Jungen und Mädchen der Klasse 7a der Kreisrealschule Gelnhausen bilden einen engen Kreis um das Keyboard von Lehrer Jörg Schmalfuß. Es rascheln noch einmal die Notenblätter, Nikolausmützen werden zurechtgerückt. Dann erklingen die ersten Töne von „Singen wir im Schein der Kerzen“, und die Stimmen der jungen Sängerinnen und Sänger breiten sich über den Flur des Hospizes aus, dringen durch die offenen Türen direkt in die Ohren und Herzen der Gäste in ihren Zimmern. „Leise rieselt der Schnee“, „Stern über Bethlehem“ oder „Ihr Kinderlein kommet“: Mit einer bunten Mischung moderner und klassischer Weihnachtslieder sorgt der Schülerchor für adventliche Stimmung im Hospiz.

Ein kleines Konzert mit einer ganz besonderen Stimmung – sowohl für die Zuhörer als auch für die Kinder, die nun schon zum zweiten Mal in der Vorweihnachtszeit zu einem Besuch in das Hospiz gekommen waren.

Benefiz-Adventskonzert von belcanto Linsengericht

Die Herzen für das Hospiz geöffnet

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Großer Auftritt: Adventskonzert von belcanto Linsengericht in der St. Johannes-Kirche in Altenhaßlau / Foto: Joachim Ludwig

Besser hätte der zweite Advent nicht ausklingen können: In der sehr gut gefüllten Altenhaßlauer St. Johannes-Kirche gaben der Chor belcanto Linsengericht und das Flötenensemble der Evangelischen Kirchengemeinde Linsengericht unter der Regie von Musikdirektor Gerd Zellmann ein Benefiz-Adventskonzert zu Gunsten des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, das von den Besuchern begeistert aufgenommen wurde – zum Schluss mit Minuten langen stehenden Ovationen.

Beginnend mit Choral und Variationen zu „O du fröhliche“ mit Paula Schneider an der Orgel füllten die 53 Sängerinnen und Sänger den Kirchenraum mit ihrer großen Stimmkraft wunderbar aus. Neben den variationsreichen Beiträgen des Chors sorgten Sopranistin Gisela Zellmann, Michael Schneider am Klavier, Saxophonist Simon Zellmann sowie das Flötenensemble mit Birgit Born, Sybille Habenstein, Petra Preuschoff, Iris Snyder, Beate Weidmann und Karin Zirkel für sehr viel musikalische Abwechslung.

Freie Christengemeinde Bergwinkel überreicht Scheck und Plätzchen an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal

„Wir wollen etwas Gutes tun"

spende christengemeinde bergwinkel 2018

Vorweihnachtliche Bescherung im Raum der Stille im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal: Die Mitglieder der Freien Christengemeinde Heike Günther, Christiane Goldade, Astrid Becker und Stephan Günther bei der Scheck- und Geschenkübergabe an Hospiz-Geschäftsführer Robert Flörchinger, Hospiz-Leiter Frank Hieret und Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen

„Wir wollen etwas Gutes tun“ – das Motto der Freien Christengemeinde Bergwinkel im vergangenen Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Steinau an der Straße. Mit dem Erlös aus dem Verkauf von Erbsensuppe, Punsch, Waffeln und selbstgebackenen Plätzchen sollte eine soziale Einrichtung unterstützt werden, die auf Spenden aus der Gesellschaft angewiesen ist. Jeder Besucher konnte an dem Stand der Christengemeinde seine Stimme abgeben, indem er eine kleine Kugel in einen von drei Glas-Zylindern warf. Zur Wahl standen Seniorenheime, Kindergärten und die Hospizarbeit. Zum Abschluss des Weihnachtsmarkts stand die Entscheidung fest, den Erlös an eine Institution zu übergeben, die in der Region in der Hospizarbeit tätig ist.

Hospiz-Bilanz nach dem ersten Jahr

„Vorzimmer zum Himmel“

Unter anderem unter diesem Titel wurde in mehreren Zeitungen ausführlich über das erste Jahr im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal berichtet. Im einzelnen nachzulesen auf der Presseseite unserer Homepage.

In der GNZ schrieb Svenja Denter unter der Überschrift „Wir haben hier auch viel Leben“: „Dass das Herzensprojekt der Gelnhäuser bereits nach einem Jahr eine feste Institution im Kreis geworden ist, darin sind sich Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen und Hospiz-Leiter Frank Hieret einig. Es war der große Wunsch der Hospiz-Leitung, ein offenes Haus für jedermann zu schaffen, fernab von Berührungsängsten und negativen Gefühlen.

Förderkreis Hospiz Kinzigtal distanziert sich von der Spendenorganisation „Hilfe mit viel Herz“

Nach dem enthüllenden GNZ-Bericht vom 22. August 2018 über den in Bad Orb ansässigen Verein „Zweifelhalfte Hilfe mit Herz“ distanziert sich der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. in jeglicher Form von Spendenpraktiken dieser Organisation, die nicht berechtigt ist, im Namen des Förderkreises Hospiz Kinzigtal oder des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen Spenden zu akquirieren. Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal wird nie jemanden beauftragen, ungebeten an Haustüren zu klingeln und um Spenden zu bitten. Sollten Werber der Bad Orber Organisation irgendwo mit Verweis auf das Gelnhäuser Hospiz auftreten, bittet der Förderkreis um entsprechende Nachricht, um Anzeige zu erstatten. Eine Aufforderung zur Unterlassung hat der Förderkreis bereits auf den Weg gebracht.

Landfrauen Hitzkirchen / Helfersdorf spenden 500 €

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Spendenscheck für das Hospiz, überreicht von fünf Landfrauen aus Hitzkirchen und Helfersdorf an Hospiz-Leiter Frank Hieret und Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen

Die Mitglieder und Unterstützer des Förderkreises Hospiz Kinzigtal sowie die Gäste im Hospiz St. Elisabeth kommen nicht nur aus dem Main-Kinzig-Kreis. So ist vor allem der nachbarliche Wetterau-Kreis unter den 440 Mitgliedern und den 1.100 Unterstützern des Förderkreises gut vertreten, unter anderem auch durch die Stadt Büdingen. Nun kam der Vorstand des Landfrauenvereins Hitzkirchen/Helfersdorf aus dem rund 30 Kilometer entfernten Kefenrod in das Hospiz in der Gelnhäuser Altstadt, um sich bei einer Führung durch Hospizleiter Frank Hieret und den Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen über die Einrichtung zu informieren.

80. Geburtstag von Heinrich Geb erbringt 600 Euro für den Förderkreis Hospiz

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Jubilar Heinrich Geb (Zweiter von links) gemeinsam mit Hospiz-Leiter Frank Hieret, Pflegedienst-Leiterin Ursula Schlereth und Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen auf der sonnigen Terrasse des Hospizes in der Gelnhäuser Altstadt

Der ehemalige Postbeamte Heinrich Geb aus Gründau-Breitenborn hat zu seinem 80. Geburtstag seine Familie und Freunde gebeten, auf Geschenke zu verzichten und das so eingesparte Geld lieber dem Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. zu spenden. „Das ist doch immer eine Quälerei, wenn man überlegen muss, was man jemandem, der doch alles hat, zur Feier des Geburtstags schenken soll,“ sagte Geb bei der Überreichung eines Umschlags mit 600 Euro an den Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen im Gelnhäuser Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal. Er freue sich sehr über das gute Ergebnis seiner Aktion, die von seinen Geburtstagsgästen sehr begrüßt worden sei. „So brauchten sie sich keine großen Gedanken zu machen und hatten zudem das befriedigende Gefühl, etwas sehr Gutes getan zu haben. Das verbindet.“

Susanne Simmler nun Beiratsmitglied im Förderkreis Hospiz

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Berufungs-Urkunde für die neue Beirätin Susanne Simmler (Zweite von links): Der Vorsitzende des Förderkreises Rolf Heggen, Schriftführerin Antje Kornhuber und der stellvertretende Vorsitzende Eugen Glöckner (von rechts) freuen sich auf das neue Mitglied im erweiterten Vorstand.

„Eine besondere Ehre ist das für mich, ein echtes Ehren-Amt, das ich sehr gerne annehme“, erklärte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, die vom Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal zur Beirätin berufen wurde. Sie gehört damit dem erweiterten Vorstand an und kann ihre Expertise einbringen. Der Vorsitzende Rolf Heggen freute sich, dass Susanne Simmler direkt eine Mitarbeit zugesagt habe. „Sie ist die Frau der ersten Stunde und hat sich sehr verdient gemacht, so dass wir heute überhaupt ein Hospiz in Gelnhausen betreiben können“, begründete Heggen die Wahl des Vorstands. „Sie war uns in der Gründungszeit als Ratgeberin und Problemlöserin eine große Hilfe.“

Flörsbachtal übernimmt 12. Zimmer-Patenschaft

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Übergabe der Patenschafts-Urkunde an die Gemeinde Flörsbachtal auf der Hospiz-Terrasse: Karin Heil, Frank Soer, Egon Schmid, Rolf Heggen und Ursula Schlereth

Auch die kleinste Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis, Flörsbachtal, ist nicht nur Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V., sondern nun auch Pate für ein Zimmer im Hospiz St. Elisabeth in Gelnhausen. Die Gemeindevertreter der rund 2.300 Einwohner in den vier Ortsteilen Flörsbach, Kempfenbrunn, Lohrhaupten und Mosborn hatten einstimmig beschlossen, mit einem Betrag von 1.000  Euro jährlich eine Zimmer-Patenschaft zu übernehmen. Nach Gelnhausen, Linsengericht, Freigericht und Gründau ist Flörsbachtal der Fünfte im Bunde der kommunalen Paten. Für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal ist es insgesamt die zwölfte Zimmer-Patenschaft.

 

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Erdbeerfest im Modehaus Hoppe zugunsten Förderkreis Hospiz

Der Erlös des traditionellen „Erdbeerfests“ im Gelnhäuser Modehaus Hoppe am Ziegelturm ist in diesem Jahr an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal gegangen. Modehaus-Inhaber Wolfram Hoppe rundete den Erlös aus dem Verkauf von Erdbeerkuchen, den Mitarbeiterinnen selbst gebacken hatten, und dem Verkauf von Erdbeersekt auf 400 Euro auf und informierte sich beim Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen über die Entwicklung des Hospizes in der Altstadt.

Main-Kinzig- und Oberhessen-Stiftung übernimmt Zimmer-Patenschaft im Hospiz

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Guter Tausch: Urkunde gegen Scheck. Die stellv. Hospiz-Leiterin Ursula Schlereth, die Stiftungs-Vorstände Norbert Ross und Petra Kalbhenn sowie die Förderkreis-Vorstände Antje Kornhuber und Rolf Heggen auf der Terrasse des Hospizes in der Gelnhäuser Holzgasse

Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal freut sich über die Vergabe der elften Zimmer-Patenschaft für das Hospiz in der Gelnhäuser Altstadt. Mit einer jährlichen Spende in Höhe von 2.000 Euro übernimmt die Main-Kinzig- und Oberhessen-Stiftung, gegründet durch die VR Bank Main-Kinzig-Büdingen, gesellschaftliche Verantwortung bei der Begleitung schwerkranker Menschen im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal.Petra Kalbhenn, die Vorsitzende des Stiftungsvorstands, und Norbert Ross, Mitglied im Stiftungsvorstand, informierten sich ausführlich über die Arbeit des Förderkreises und der Hospiz-Mitarbeiter.

Hannelore Koperski übergibt Amt der Schatzmeisterin an Claudia Schaal

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Von Steuerberaterin zu Steuerberaterin: Übergabe des Schatzmeisteramts von Hannelore Koperski an Claudia Schaal

Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. hat seit Anfang Mai eine neue Schatzmeisterin. Der Vorstand hat einstimmig die Steuerberaterin Claudia Schaal aus Linsengericht kommissarisch in das Amt berufen. Vorgängerin Hannelore Koperski, Steuerberaterin in Gelnhausen, hatte mit der Gründung des Förderkreises im Februar 2014 diese wichtige Aufgabe übernommen und zur höchsten Zufriedenheit des Vorstands und des Beirats erfüllt. Auf den Mitgliederversammlungen des Vereins hatte es immer wieder Sonderapplaus für Frau Koperski gegeben.

Für die Mobilität der Gäste im Hospiz

Hyundai stellt dem Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal ein Hybrid-Fahrzeug zur Verfügung

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Großer Bahnhof für ein Automobil: Die Hospiz-Geschäftsführung mit Robert Flörchinger, Dagmar Pfeffermann und Ansgar Erb, die Förderkreis-Vorstände Eugen Glöckner und Rolf Heggen, Diakon Michael Harth, Hyundai-Kommunikationsreferentin Stephanie Wester und Hospiz-Leiter Frank Hieret

Ein Kinobesuch, eine Einladung zum Abendessen bei Freunden, ein Ausflug ins Museum – die Gäste des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal haben in der letzten Phase ihres Lebens ganz alltägliche Wünsche. Dass diese erfüllt werden können, dafür sorgen jetzt der Automobilhersteller Hyundai und die Caritas. Die Mobilität für Ausflüge oder tägliche Besorgungen sichert ab sofort ein Hyundai Ioniq Hybrid.

Lachen für den guten Zweck

Theaterabende des SKC Sotzbach auch zugunsten des Förderkreises Hospiz Kinzigtal

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Die Theaterabende des Sport- und Kulturclubs Sotzbach mit der Komödie „Die Nachtwandler“ von Bodo Sonten im jeweils voll besetzten Dorfgemeinschaftshaus Untersotzbach brachten die Zuschauer nahezu permanent zum Lachen. Durch den Erwerb ihrer Eintrittskarte spendeten die Besucher der fünf Aufführungen jeweils einen Euro an die Barbarossakinder Pro Kinderklinik Gelnhausen e.V. und an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V., Gelnhausen.

4. Mitgliederversammlung am 26. März 2018 in der Stadthalle

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Der alte und neue Vorstand mit Kassenprüferinnen: Frank Hieret (Beisitzer), Antje Kornhuber (Schriftführerin) Rolf Heggen (Vorsitzender), Ina Löber und Claudia Walter (Kassenprüferinnen), Hannelore Koperski (Schatzmeisterin) und Eugen Glöckner (2. Vorsitzender)

Sängervereinigung Geislitz im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal

2018 saengervereinigung geislitz

Im Nachgang des Benefiz-Adventskonzerts der Sängervereinigung Geislitz zu Gunsten des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. im Dezember in der Kirche St. Peter Gelnhausen besuchten Mitglieder der Sängervereinigung das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal. Bei dem Konzert waren von den Besuchern 1.240 Euro für den Förderkreis Hospiz gespendet worden.

Hospiz-Leiter Frank Hieret und der stellv. Förderkreisvorsitzende Eugen Glöckner freuten sich über das rege Interesse der Besuchergruppe. Mit großer Leidenschaft berichtete Frank Hieret über den Alltag im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal. Die Geislitzer Sänger zeigten sich begeistert über die Räumlichkeiten, deren Ausstattung sowie über die Terrasse mit traumhaftem Blick über Gelnhausen in das Kinzigtal.

Die Vorstandsmitglieder der Sängervereinigung Geislitz, Hubert Faust und Michael Knaus, bedankten sich für die zweistündige Begegnung mit den Worten: „Wir sind etwas zurückhaltend hierhergekommen, gehen jetzt aber mit ganz anderer Sichtweise und Wahrnehmung aus dem Hospiz und sind glücklich, dass wir diese Einrichtung mit unterstützen konnten“.

Private Zimmer-Paten für das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal

Neben den Städten und Gemeinden Gelnhausen, Freigericht, Linsengericht und Gründau sowie Bankinstituten und Kreissparkasse engagieren sich zunehmend auch Privatpersonen bei der Übernahme von Zimmer-Patenschaften im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen. Nun konnten der Förderkreis-Vorsitzende Rolf Heggen und Hospiz-Leiter Frank Hieret die zehnte Patenschafts-Urkunde an Familie Müller aus Linsengericht-Großenhausen übergeben. Andrea und Stephan Müller mit ihren Töchtern Franziska und Katharina unterstützen den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. schon seit seiner Gründung. Zudem freut sich der Förderkreis über das Engagement der Privat-Paten Claudia und Gregor, ebenfalls aus Linsengericht. Die Erlöse aus den Patenschaften kommen zu 100 Prozent den Gästen im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal zugute.

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Übergabe der Patenschafts-Urkunde an Stephan und Andrea Müller durch Hospiz-Leiter Frank Hieret und dem Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen

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Die Damen des Seniorenclubs Haitz bei der Führung durch das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal mit Hospizleiter Frank Hieret und den Förderkreis-Vorstandsmitgliedern Eugen Glöckner und Rolf Heggen

Seniorenclubs Haitz spendet 1.000 Euro

Gebastelt und gespendet für das Hospiz

Die Mitglieder des Seniorenclubs Haitz haben sich bei einer Führung durch das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Altstadt davon überzeugt, dass es eine „richtig gute Idee“ war, den Erlös aus dem Verkauf von selbstgebastelter Weihnachtsdekoration dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. zu spenden. Rund 1.000 Euro waren als Reinerlös bei dem Verkauf von hochwertigen und geschmackvollen Artikeln auf dem Weihnachtsmarkt am Haitzer Modehaus Flach zusammengekommen.

Spenden statt Geschenke für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Nicht nur Mitglieder des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. bitten bei Geburtstagen, Jubiläen oder Abschied aus dem Beruf ihre Gäste auf Geschenke oder Blumen zu verzichten und stattdessen lieber eine Spende an den Förderkreis Hospiz zu überweisen. Auch bei Trauerfeiern wird immer öfter auf diese Spendenmöglichkeit hingewiesen.

So sind allein im Dezember 2017 rund 10.000 Euro an privaten Spenden zusammengekommen. Die größten Beträge ergaben sich anlässlich der „runden“ Geburtstage von Dechant Pfarrer Markus Günther sowie von Dr. Manfred und Karin Gellert.

Alle Spenden werden zu 100 Prozent für die Betreuung der Gäste im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen verwendet. Für die schwerkranken Gäste und ihre Angehörigen entstehen im Hospiz keinerlei Kosten. Da die Krankenkassen lediglich 95 Prozent der Betreuungskosten übernehmen, sorgt der Förderkreis für den Ausgleich der zwangsläufigen Deckungslücke, die jährlich zwischen 50.000 und 60.000 Euro liegt.

Neben Spenden tragen vor allem Mitgliedsbeiträge und Zimmer-Patenschaften im Hospiz dazu bei, dass der gemeinnützige Förderkreis Hospiz seine wirtschaftlichen Aufgaben erfüllen kann.

Die Spendenkonten des gemeinnützigen Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V.: VR Bank Bad Orb-Gelnhausen, IBAN: DE70 5079 0000 0008 6513 88. – Kreissparkasse Gelnhausen, IBAN: DE65 5075 0094 0000 0750 97. – VR Bank Main-Kinzig-Büdingen, IBAN: DE 66 5066 1639 0003 2025 00.

10. Hospiz-Patenschaft

Urkunde an VR Bank Bad Orb-Gelnhausen überreicht

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Paten- und Partnerschaft: Rolf Heggen, Thomas Reinhard, Michael Simon und Eugen Glöckner bei der Übergabe der Urkunde in der VR Bank Bad Orb-Gelnhausen

Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal hat die zehnte Urkunde für eine Zimmer- bzw. Gemeinschaftsraum-Patenschaft im Gelnhäuser Hospiz überreichen können. Bei einer Besichtigung des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal hatten die Vorstandsmitglieder der VR Bank Bad Orb-Gelnhausen, Thomas Reinhard und Michael Simon, über die Mitgliedschaft ihrer Bank hinaus auch die Übernahme einer Zimmer-Patenschaft zugesagt. Nun brachten die Förderkreis-Vorstandsmitglieder Rolf Heggen und Eugen Glöckner die entsprechende Patenschafts-Urkunde in die Gelnhäuser Bankenzentrale. Nun ist nur noch eine Zimmer-Patenschaft zu vergeben.

Freigericht übernimmt Zimmerpatenschaft

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Patenschaftsurkunde an die Gemeinde Freigericht überreicht (von links): Hospizleiter Frank Hieret, Eugen Glöckner (stellvertretender Chef des Fördervereins). Parlamentsvorsitzender Herbert Huth, Bürgermeister Joachim Lucas und Födervereinsvorsitzender Rolf Heggen.

Bürgermeister Joachim Lucas und der Vorsitzende der Freigerichter Gemeindevertretung, Herbert Huth (beide UWG), haben jüngst das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen aufgesucht. In der Einrichtung, die im August ihren Betrieb in Gelnhausen aufgenommen hat, erhielten Lucas und Huth die Patenschaftsurkunde für die Gemeinde Freigericht.

Interview zur Entwicklung des Förderkreises und des Hospizes im Jahr 2017

"Auf einer Woge der Solidarität"

Unter dem Titel „Auf einer Woge der Solidarität“, ist in der GNZ ein Interview mit Rolf Heggen, dem Vorsitzenden des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V., erschienen. Der stellv. Chefredakteur David Noll stellte Fragen zur Entwicklung rund um das Hospiz und den Förderkreis im Jahr 2017.

rolf heggen

Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen an seinem Arbeitsplatz im Hospiz in der Holzgasse 23 in Gelnhausen

28 Schüler der Klasse 6 der Kreisrealschule musizieren, singen und lesen im Hospiz

Eine Premiere der besonderen Art

2017 schueler musizieren im hospiz

Hauskonzert im Hospiz: Lehrer Jörg Schmalfuß und Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 der Kreisrealschule Gelnhausen

„Musikalisch eine Freude geschenkt.“ Unter diesem Titel berichtete die Gelnhäuser Neue Zeitung über das erste Konzert, das im neuen Hospiz St. Elisabeth in Gelnhausen für Gäste, Angehörige, Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder des Förderkreises gegeben wurde. Dass die Musikstücke, Lieder und Gedichte von 28 zwölfjährigen Schülern und Schülerinnen der Klasse 6 der Kreisrealschule Gelnhausen unter der Leitung von Lehrer Jörg Schmalfuß im Gemeinschaftsraum des Hospizes vorgetragen wurden, verlieh dem Auftritt eine besondere Note.

„Mit Blick nach Gründau“

Patenschaftsurkunde des Hospizes überreicht

Gründaus Bürgermeister Gerhard Helfrich und der Vorsitzende der Gründauer Gemeindevertretung, Stefan Ament, haben im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen vom Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen die Urkunde zur Zimmer-Patenschaft erhalten. Dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. wird nach einem einstimmigen Beschluss der Gemeindevertretung eine jährliche Zahlung von 2.000 Euro zugesagt.

Helfrich betonte bei der Übergabe: „Verstehen Sie uns finanzielles Engagment bitte als einen Beitrag zur Würdigung der Arbeit, die der Förderkreis zum Aufbau und Betrieb des Hospizes St. Elisabeth seit Jahren leistet. Die menschenwürdige Betreuung und Begleitung schwerstkranker Menschen auf ihrem letzten Lebensweg sollte ein Grundanliegen unserer christlichen Wertegemeinschaft sein.“

Beim Rundgang durch das Hospiz mit Hospiz-Leiter Frank Hieret konnten sich Helfrich und Amend von der hellen, freundlichen und familiären Atmosphäre in allen drei Etagen des über 100 Jahre alten, denkmalgeschützten Sandsteingebäudes in der Gelnhäuser Altstadt überzeugen. Und besonders freute sich der Bürgermeister, dass das Gründauer Patenschaftszimmer den Blick nach Gründau ermöglicht. Das hatte er sich im Gespräch mit Rolf Heggen schon bei der Einweihungsfeier gewünscht.

2017 patenschaft gruendau

Vier für eine Patenschaft: Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen, Gemeinde-Vorsitzender Stefan Ament, Bürgermeister Gerhard Helfrich und Hospiz-Leiter Frank Hieret

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